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Als die Münchner Kunstakademie 1858 ihr erstes Jubiläum feierte, die ersten fünfzig Jahre, wurde der Anlass mit einer Ausstellung im Glaspalast zelebriert. Sie wurde von der Kunstakademie gemeinsam mit der Deutschen Künstlergenossenschaft veranstaltet. Diese "Erste Allgemeine Deutsche Kunstausstellung" war ein viel beachtetes und wegweisendes Ereignis, weil eine große Zahl der Künstler nicht nur aus Bayern, sondern aus dem gesamten Reichsgebiet kam. Mit Werken aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sollte vor allem der – noch umstrittene – Gedanke einer nationalen Kunst sinnfällig gemacht werden. Die Akademie stand damals in ihrer Glanzzeit, die 1869 einen weiteren Höhepunkt fand, als im Glaspalast Werke Münchner Akademieprofessoren zusammen mit Gemälden von Camille Corot, Edouard Manet und Gustave Courbet gezeigt wurden. In nur zehn Jahren hatte der Ausstellungsbetrieb in München den nationalen Rahmen überschritten. Dem internationalen Rahmen, den die Ausstellungsstadt nun gewonnen hatte, entsprach auch die Bedeutung der Akademie als Ausbildungsstätte. Jetzt war die Stadt eine europäische Bühne der Kunst, ja ein Zentrum ihrer Internationalisierung, was sie über die Secession und den Jugendstil bis zum Blauen Reiter auch blieb, also für rund fünfzig Jahre.

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Als die Münchner Akademie dann ihr erstes Jahrhundert feierte, 1908, fand zunächst einmal gar nichts statt. Das Jubiläum wurde nämlich erst 1909, mit der Verspätung von einem Jahr, gefeiert, dann allerdings glänzend. Insgesamt gab es vier Veranstaltungen, wie Susanne Böller 1998 im Katalog "Schwabing. Kunst und Leben um 1900" belegt hat (dort: S. 269-283): Einen Begrüßungsabend im Bürgerlichen Brauhaus, einen Festakt im Odeon, ein reich geschmücktes Festbankett im Künstlerhaus, an dem Prinz Ludwig und 200 geladene Herren teilnahmen, sowie ein Mittagessen mit dem Prinzregenten, zu dem nur 37 Vertreter der Akademie eingeladen waren.

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Über das Festessen hinaus wurde aber auch für die Nachhaltigkeit des Ereignisses gesorgt. So wurde ein Termin anberaumt, zu dem alle Professoren sich für eine Gruppenfotografie aufstellen sollten. Nun wird es den Kenner akademischer Verhältnisse nicht überraschen, dass nicht alle Professoren zu diesem Termin auch erschienen sind. Aber auf der Fotografie sind trotzdem alle zu sehen, weil die beiden fehlenden anschließend eincollagiert wurden, was eine überraschend moderne Technik für den eher konservativen Auftritt war, der die Professoren in Uniform zeigt.

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Nachhaltig war auch die Jubiläumsschrift, die der Akademiesyndikus Eugen von Stieler verfasste. Sie ist ebenfalls um ein Jahr verspätet erschienen, und leider auch nur mit dem Band über die ersten fünfzig Jahre der Akademie. Der dort im Vorwort angekündigte zweite Band über die Jahre 1858 bis 1908 hat sich dann nicht verspätet, sondern ist leider überhaupt nie erschienen. Das ist schade, nicht nur, weil Stieler ein ebenso gelehrter wie lesbarer Schriftsteller war. Vor allem ist es schade, weil damit für die Jahre von 1858 bis 1908 eine Schilderung aus erster Hand fehlt, über die der Akademie außer dem Matrikelbuch kaum noch Zeugnisse vorliegen, weil ihr Archiv 1944 fast vollständig verbrannt ist. Dem Wunschtraum, eines Tages in einem Münchner Antiquariat auf das verschollene Manuskript zu stoßen, steht die nüchterne Erkenntnis entgegen, dass Stieler erst in den 1920er-Jahren gestorben ist, also Zeit genug gehabt hätte, den zweiten Band auch zu veröffentlichen – wenn er ihn denn geschrieben hätte. Dem hat er aber offenbar das Schachspielen mit Erich Mühsam und Heinrich Mann im Café Stefanie, dem berühmten "Café Größenwahn", vorgezogen.

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Als die Akademie dann ihre ersten hundertfünfzig Jahre hätte feiern können, 1958, da waren die Umstände nicht danach. Inmitten der Trümmerlandschaft Münchens hatte die Akademie zwar bereits 1950 das Richtfest ihres Wiederaufbaus feiern können, aber sie war nicht mehr die alte und hatte auch sonst wenig Grund zum Feiern. Hinter ihr lagen die tausend Jahre einer bereitwilligen Hingabe an den Nationalsozialismus; die 1930er- und 1940er-Jahre hatten den absoluten Tiefpunkt der Münchner Akademiegeschichte markiert. Keine deutsche Akademie konnte so tief sinken wie unsere – die moderne Kunst, die maßgeblich auch von München ausgegangen war, war ausgerechnet in München wieder zurückgepfiffen worden, von Professoren des Hauses, die, wie Adolf Ziegler, die Münchener Ausstellung "Entartete Kunst" organisierten. Was und wie hätte die Akademie also 1958 feiern sollen? Manche der Kollegen, die bereitwillig für die NS-Vorzeigeakademie gearbeitet hatten, befanden sich ja noch oder wieder im Kollegium. Und die erste Generation ihrer Nachkriegsschüler war der Meinung, Kunst solle mit Politik nichts zu tun haben und dementsprechend an einem Rückblick auch nicht interessiert.

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Hatte man 1958 keinen offiziellen Rückblick auf den Tiefpunkt der Akademiegeschichte nehmen wollen, so wurde allerdings die nächste Chance genutzt, als nämlich 1983 175 Jahre zu feiern waren – übrigens wiederum mit einer gewissen Verspätung. Denn erst 1985 erschien die kritische Festschrift "Tradition und Widerspruch", herausgegeben von Thomas Zacharias und mit einem Vorwort des damaligen Rektors Rudi Seitz. Die beiden Jahre waren freilich eine Verspätung, die sich gelohnt hat, denn die Festschrift "Tradition und Widerspruch" ist von hoher Qualität und großer Bedeutung: Sie erprobte die damals noch ungewöhnliche Methode, Kunstgeschichte als Institutionsgeschichte zu betreiben und ging mit ihren Themen auch ansonsten unkonventionell um – die Zeit im "Dritten Reich" war nun kein Tabu mehr.

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Das hatte mit einem anderen politischen Einschnitt zu tun, mit den Studentenunruhen der späten sechziger Jahre. Der Philosoph Odo Marquard hat sie als Zeugnis eines "nachträglichen Ungehorsams" charakterisiert, und in der Tat waren sie eine nachgeholte Auseinandersetzung mit der NS-Zeit – kein Wunder, dass sie an der Münchner Akademie besonders heftig ausfielen. Diese Unruhen waren freilich auch der Grund dafür, dass ein Forum für Kunst und Politik, ein gemeinsames glanzvolles Fest, zum 175. Jubiläum nicht recht vorstellbar war. Denn seit den heftigen Auseinandersetzungen von 1968/1969 hatte die bayerische Staatspolitik die Akademie mehr oder weniger links liegen lassen, wo sie dann freilich auch lange liegen gelassen werden wollte.

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Allerdings war zwischenzeitlich ein anderes Jubiläum ausgefallen – das der ehemaligen Bayerischen Kunstgewerbeschule. 1868 in München gegründet, war sie eine der international herausragenden Hochschulen für Angewandte Kunst gewesen. Als ihr Rektor, Richard Riemerschmid, nach dem Ersten Weltkrieg den zeitgemäßen Plan einer Fusionierung mit der Kunstakademie vorantreiben wollte, war er auf deren entschiedenen Widerstand gestoßen. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Kunstakademie freilich die Lehrstühle und Werkstätten der Kunstgewerbeschule nonchalant einverleibt, worüber diese einst glanzvolle Schule fast in Vergessenheit geraten ist. 1968 hätte ihr 100jähriges Jubiläum gefeiert werden können und müssen, was aber unterblieb.

Für eine europäische Kunstgeschichte

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Wenn die Akademie nun im Mai 2008 ihre ersten zweihundert Jahre feiern kann, dann steht sie also in einer Tradition extremer Höhen und Tiefen. Ihre Geschichte steht für mehr als nur für eine Stadt und eine Region, für Moderne und Antimoderne, für Avantgarde und Reaktion, für Internationalismus und Nationalismus. Sie steht vor allem für einen originellen Aspekt der europäischen Geschichte, weil sie in ihrer Glanzzeit wie keine andere Kunstakademie Studenten aus dem gesamten mittel- und osteuropäischen Raum angezogen hat. 1990 hat Wolfgang Kehr mit seinem Buch "Kreuzpunkt europäischer Kultur" diese im 20. Jahrhundert verschüttete Dimension der Münchner Akademiegeschichte wieder sichtbar werden lassen. Die meisten dieser Studenten gingen anschließend wieder in ihre Herkunftsländer zurück und brachten so die verschiedenen Einflüsse der Münchner Schule in ihre Heimatländer. So entwickelte sich ein gewisses Paradox, dass nämlich die vom internationalen Standort München heimkehrenden Studenten eine Kunst in ihre Herkunftsländer mitbrachten, mit der sie sich an der Herausbildung jeweils nationaler Künste beteiligten: München gab Studenten aus dem gesamten Mitteleuropa eine internationale künstlerische Sprache und ein ästhetisches Programm mit auf den Weg, das der Historienmalerei, aus dem jeweils nationale Malerschulen und Motivprogramme hervorgegangen sind.

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1995 zeigte die Bayerische Vereinsbank eine Ausstellung mit ungarischer Malerei des 19. Jahrhunderts, die mir die Augen geöffnet hat für diese Thematik. Seit dieser kleinen Ausstellung träume ich von einer großen Ausstellung, in der dieses untergegangene Europa wieder Gestalt annehmen könnte. Denn die Folgen dieser enormen Kulturmigration sind den wenigsten Kunstkennern geläufig. Das alles mag wie Selbstlob klingen, aber was die Vorbereitung unseres Jubiläums beflügelt, ist der Blick, der seit einigen Jahren aus den ehemaligen Herkunftsländern der Studenten auf die Münchner Kunstakademie zurückfällt: Die Anfragen nach Eintragungen im Matrikelbuch häufen sich, nach Künstlern aus Litauen und Kroatien, der Ukraine oder Bulgarien, aus Norwegen oder Slowenien, nach dem Verbleib von Werken, nach Fotografien und anderen Materialien. Und auch Ausstellungen belegen das wachsende Interesse: 2002 fand in der Nationalgalerie Oslo eine Ausstellung statt, die den skandinavischen Künstlern gewidmet war, die in München studierten. Im umfangreichen Katalog "Svermeri og Virkelighet. München i norsk maleri" wird neben zahlreichen Werken und Themen auch die – freilich monokausale – Frage erörtert "Gutes Bier – das ganze Geheimnis?". Im Mai 2005 wurde in Suwałki eine Ausstellung eröffnet, die 87 polnische Maler zeigte, die in München ausgebildet worden sind, auch hierzu ist ein Katalog erschienen: "Malarze polscy w Monachium". Das sind ermutigende Unternehmen, die unsererseits die Aufarbeitung der Akademiegeschichte als angenehme Pflicht erscheinen lassen.

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Die Forschung wäre freilich unvollständig, wenn sie nicht auch die Standortgewinne rekapitulieren würde, die München aus der Zuwanderung erfahren hat. Damit meine ich die Studenten aus Ungarn, Griechenland und den USA, aus Prag und Krakau, die schließlich als Akademieprofessoren in München blieben; dazu zählen die freien Malschulen des Slowenen Ažbe oder des Russen Kandinsky; dazu gehören die Künstlerkolonien, die sich um eigene Reviere oder Kneipen kristallisierten – nicht zuletzt das "Amerikanerdorf" Polling; dazu gehören auch die Künstler, die zeitweise von München angelockt wurden, ohne dort an der Akademie zu studieren, wie zum Beispiel Alexej Jawlensky oder Marcel Duchamp. Vor allem aber geht es um einen qualitativen Sprung, der sich um die Jahrhundertwende vollzog, als die Internationalität der Studenten nicht länger eine bloße Addition aus Nationen war, in die man anschließend zurückkehrte, sondern als München zum Schauplatz einer Avantgarde von internationalen Zuschnitt wurde. Diese Zeit war leider nur kurz; sie beschränkt sich auf rund zwei Jahrzehnte. 1914 setzte der Ausbruch des Ersten Weltkrieges dieser europäischen Freihandelszone des Geistes ein Ende, ohne dass Akademie und Stadt nach 1918 wieder an diese Tradition hätten anschließen können oder wollen.

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Aus dieser ebenso paradoxen wie einmaligen europäischen Stellung der Akademie hat Frank Büttner den Titel unseres Forschungsvorhabens und unseres Symposiums destilliert: "Nationale Identitäten und internationale Avantgarden". Dieser innereuropäische Austausch ist umso faszinierender, wie er ein kulturelles Europa aufscheinen lässt, lange bevor dessen Vereinigung zum politischen Thema wurde, gleichsam ein Europa vor der EU. Dieses Europa vor der EU ist eine historische Landkarte mit vielen weißen Flecken – einer davon ist die Anziehungs- und Wirkungsgeschichte der Münchner Kunstakademie. Ihr bevorstehendes Jubiläum bietet die Chance, dieser Herausforderung mit einer europäischen Kunstgeschichte zu begegnen. Lange sind die kunsthistorischen Forschungen dem nationalen Gedanken verpflichtet gewesen, gerade in Deutschland, und wenn internationale Austauschprozesse im Mittelpunkt standen, dann dominierten Italien und Frankreich das Feld. 1993 zeigte das Pariser Musée d’Orsay eine Ausstellung über das Jahr 1893 unter dem Titel "L'Europe des peintres". Um dieses Europa geht es auch bei der Erforschung der Wirkungsgeschichte der Münchner Akademie – um das Europa der Kunst. Indem wir den manchmal schon verwehten Spuren der alten Wegenetze nachgehen, die einst das Europa der Kunst ausgemacht haben, entsteht zugleich ein neues Wegenetz der Forschung, eine Zusammenarbeit vieler europäischer Kolleginnen und Kollegen, die dem europäischen Einigungsprozess auch jenes kulturelle Leben einhauchen könnte, das man manchmal vermisst.

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Einen Themenkomplex dieser historischen Tragweite und politischen Bedeutung kann die Akademie der Bildenden Künste natürlich nicht alleine schultern. Daher freut es mich sehr, dass wir die Münchner Kollegen aus den kunsthistorischen Instituten, an deren Unterstützung mir lag und liegt, für das Forschungsunternehmen gewinnen konnten: Aus der Ludwig-Maximilians-Universität Frank Büttner, Wolfgang Kehr und Hubertus Kohle; aus der Technischen Universität Winfried Nerdinger, der gleichzeitig Direktor des Architekturmuseums in der Pinakothek der Moderne ist; aus dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte Wolf Tegethoff und seinen Mitarbeiter Christian Fuhrmeister. Und natürlich muss man auch andere Kunsthochschulen einbeziehen, denn die Erforschung der Akademiegeschichte ist lange, zu lange vernachlässigt worden. Das hat sich 1998 mit dem Buch "Der moderne Künstler" schlagartig verbessert, dessen Autor, der Kollege Wolfgang Ruppert von der Berliner Universität der Künste, ebenfalls zu unserer Forschergruppe zählt.

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Trotz der ebenso spannenden wie dringenden Themen haben wir es mit unseren Forschungsinteresse nicht einfach: In den Jahren, die wir seit 2003 zusammenarbeiten, haben wir schon einige Enttäuschungen an der Front der Drittmitteleinwerbung hinnehmen müssen. Wir haben lernen müssen, dass Jubiläen bei der Vergabe von Forschungsmitteln auch abschreckend wirken können, sei es, weil man sie als Angelegenheit der staatlichen Finanzierung betrachtet, sei es, weil man sie für zu populäre Anlässe hält. Daher sind wir Herrn Dr. Hans Zehetmair, dem ehemaligen Kultusminister des Freistaates Bayern, ganz besonders dankbar, dass er als Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung unser erstes Symposium ermöglicht hat. Als Ehrensenator unserer Akademie hat er sofort erkannt, dass es hier um ein Thema von zugleich kulturgeschichtlicher wie kulturpolitischer Bedeutung geht, und uns schnell und unbürokratisch – wie es immer so schön heißt, aber selten zu recht – geholfen, wofür wir auch seiner Mitarbeiterin, Frau Dr. Gisela Schmirber, zu danken haben, die uns bei der Planung dieses Symposiums auf ihre freundliche Art unterstützt hat. Als sich in der Endphase der Vorbereitung herausstellte, dass wir die Kosten völlig anders, nämlich für uns günstiger, in Rechnung gestellt hatten, als das bei der Stiftung üblich ist, haben uns Frau Forster und Frau Schmid aus dem Dilemma herausgeholfen. Unvergessen bleibt die entgeisterte Feststellung von Frau Schmid, dass die Seidel-Stiftung "zum ersten Mal mit einem Partner zusammenarbeitet, der kein eigenes Geld hat". Das war wohl wahr, aber ein ebenso kurzfristiger wie dringender Hilferuf an unsere zu recht sparsame Kanzlerin, Frau Marzocca, ein mögliches Deckungsdefizit aufzufangen, wurde positiv beschieden, wofür wir ebenfalls sehr dankbar sind.

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Vor allem habe ich aber Birgit Jooss zu danken, die sich seit 2003 um den Wiederaufbau und die Zentralisierung des Akademie-Archivs kümmert. Der Aufbau eines solchen Archivs bedeutet nicht allein die Erfüllung eines längst überfälligen Nachholbedarfs, er ist, wenn man die vielen Anfragen aus den Herkunftsländern betrachtet, eine europäische Verpflichtung. Der Laie mag ein Archiv für ein Aktengrab halten, aber es ist – wenn man es, wie Birgit Jooss, mit Kompetenz und Leidenschaft betreibt – ein wissenschaftliches Kommunikationszentrum und Angelpunkt eines Netzwerkes. Dieses Netzwerk weiter auszubauen war das Ziel der Tagung im April 2005, deren Organisation in den Händen von Christian Fuhrmeister (Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München), meiner Mitarbeiterin Cornelia Gockel sowie von Birgit Jooss lag. Die wissenschaftliche Redaktion der Tagungsbeiträge für diese Publikation besorgten Christian Fuhrmeister und Birgit Jooss.

Autor

Prof. Dr. Walter Grasskamp
Akademie der Bildenden Künste
Akademiestraße 2
D – 80799 München
e-mail: waltergrasskamp@web.de

Empfohlene Zitierweise:

Walter Grasskamp : Das Europa der Kunst. Zwei Jahrhunderte Akademie der Bildenden Künste München oder: Vier Jubiläen und eine Utopie , in: zeitenblicke 5 (2006), Nr. 2, [19.09.2006], URL: https://www.zeitenblicke.de/2006/2/Grasskamp/index_html, URN: urn:nbn:de:0009-9-5608

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