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Prof. Dr. Claudia Opitz-Belakhal

Promotion 1985, Habilitation 1991, 1991-1994 Ordinaria für neuere Geschichte an der Universität Hamburg, seit 1994 ordentliche Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Basel mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit. Die Forschungsschwerpunkte umfassen Französische Geschichte 15.-18. Jahrhundert, Politische Theorie und Geschlechtergeschichte der Politik, Aufklärungsforschung, Theorie und Methodologie der Geschichtswissenschaft, Frauen- und Geschlechtergeschichte. Sie ist Mitherausgeberin der Reihe "Geschichte und Geschlechter" (Campus-Verlag) und Beirätin der Zeitschrift "Feministische Studien". Jüngere einschlägige Publikationen: (hrsg.mit M.Mommertz) Das Geschlecht des Glaubens. Religiöse Kulturen in Europa zwischen Mittelalter und Moderne, Frankfurt a.M. 2008; (hrsg.mit Chr.Hämmerle) Krise (n) der Männlichkeit?, Köln 2008 (=L'Homme. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, H. 2); Um-Ordnungen der Geschlechter. Einführung in die Geschlechtergeschichte, Tübingen 2005.

 

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