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Konrad H. Jarausch
Überlegungen zur Positionsbestimmung 'deutscher Geschichtswissenschaft'
Abstract
Die gegenwärtige Situation der deutschen Geschichtswissenschaft ist durch eine ungewöhnliche Offenheit gekennzeichnet. Die Krise der tradierten Großdeutungen schafft Raum für neue, konkurrierende Sinnkonstruktionen. Hinzu kommt eine Erweiterung der methodologischen Vielfalt. Vor allem die Zeitgeschichte ist von der Konkurrenz neuartiger „Erinnerungsspezialisten“ betroffen, die meist jenseits der professionalisierten Geschichtswissenschaft stehen. Auf diese Herausforderungen muss auch die Neugestaltung der Studiengänge reagieren. Generell sind die Chancen, die eine größere Pluralität bietet, zu begrüßen, doch ist auch das Risiko der Orientierungslosigkeit nicht zu unterschätzen. Für eine sinnvolle Neustrukturie¬rung der Studiengänge sollte das Prinzip der Leistungsauswahl eine stärkere Bedeutung erhalten. Inhaltlich könnte das Thema einer „demokratisierten Geschichte der Deutschen in europäischer Perspektive“ eine mögliche Richtung weisen.
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Da Zeitgeschichte in erheblichem Maße 'Streitgeschichte' zu sein scheint, gestaltet sich die Positionsbestimmung aus ihrer Warte besonders schwierig. Die durch den Kollaps des Kommunismus eingetretene 'Verdopplung' der Vergangenheitsbewältigung hat das Terrain zeithistorischer Forschung, neben der Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik, von der ersten auf die zweite deutsche Diktatur ausgedehnt. Die Zäsur von 1989/90 hat eine rege Debatte über die Periodisierung ausgelöst, die der älteren (1917-1945) nicht nur eine neuere (1945-1990), sondern auch eine neueste Zeitgeschichte (1990-Gegenwart) zur Seite gestellt hat. Dadurch hat sich die normative Ausrichtung der Forschung von einer vorherrschenden Holocaust-Betroffenheit im Zeichen der Totalitarismusrenaissance auf einen Antikommunismus ausgeweitet, in der eine Globalisierungskritik noch ihren Platz finden muss.
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Die Konstatierung solcher Entwicklungstendenzen verlangt eine Identifizierung des eigenen Standpunkts, weil ihre Wahrnehmung in hohem Grade von der Perspektive des Betrachters abhängt. Der Autor kommt selbst aus der neueren Geschichte, hat sich aber während der letzten anderthalb Jahrzehnte vornehmlich mit Fragen der Zeitgeschichte beschäftigt. Folgende Überlegungen resultieren auch aus einem doppelten Blick: von innen als Co-Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam und von außen als Stiftungsprofessor an der University of North Carolina in den USA. Schließlich wäre noch zu erwähnen, dass diese Standortbestimmung auch auf einer jahrzehntelangen Beobachtung wechselnder fachlicher Trends fußt, die bei aller Sympathie für neue Initiativen die Aufgeregtheit über die jeweils letzte intellektuelle Mode etwas relativiert.
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Wegen der gebotenen Kürze werden sich die folgenden Bemerkungen vor allem auf zwei Problemkomplexe konzentrieren: Durch welche hauptsächlichen Tendenzen ist die Lage der Historiographie augenblicklich bestimmt? Und welche Konsequenzen könnten diese gegenwärtigen Trends für eine Reform der universitären Lehre haben? Daran anschließend sollen knappe Schlussfolgerungen die Richtung von Lösungsmöglichkeiten andeuten. Einige bereits anderweitig in Büchern wie 'Shattered Past', 'Die historische Meistererzählung', 'Verletztes Gedächtnis' und Aufsätzen wie 'Die Teile als Ganzes erkennen…' usw. formulierte Antworten auf diese Fragen sollen hier thesenartig zusammengefasst werden.
Eine Bestandsaufnahme
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Die gegenwärtige Situation der Geschichtswissenschaft ist von einer ungewöhnlichen Offenheit gekennzeichnet, die eine Mischung von Gefahren und Chancen bietet. Aus unterschiedlichen Gründen sind historische Großdeutungen in eine deutliche Krise geraten und noch keine allgemeinverbindlichen Nachfolger in Sicht. Die lange dominante deutsch-nationale Meistererzählung wurde durch das vom Nationalismus verursachte Leiden der beiden Weltkriege und der NS-Verbrechen gründlich beschädigt; die marxistische Gegennarrative des Klassenkampfes wurden durch die Selbstauflösung der DDR weitgehend diskreditiert; und selbst die westdeutsche Sonderwegsinterpretation der Modernisierung scheint durch Vergleiche mit anderen Ländern, die weitere Ausnahmen (so 'l’exception française') zeigen, zunehmend relativiert zu werden. Von den potentiellen Alternativen hat sich noch keine durchsetzen können, da die Geschlechtergeschichte nur einen wichtigen Aspekt hervorhebt, die Holocaust-Sensibilisierung zu negativ teleologisch argumentiert, eine Europageschichte ihr Subjekt sucht und eine Weltgeschichte erst in der Entstehung begriffen ist. Das Fehlen eines dominanten Narrativs erschwert eine lineare Erzählung, schafft aber auch Raum für konkurrierende Sinnkonstruktionen.
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Gleichzeitig ist eine erstaunliche methodologische Vielfalt entstanden, die neben der traditionellen Geschichte der Großen Politik der europäischen Kabinette und der innenpolitischen Machtkämpfe ganz unterschiedliche Herangehensweisen an die Vergangenheit anbietet. Zunächst wurde die Politikgeschichte durch das Projekt einer historischen Sozialwissenschaft ersetzt, dann wurde die Gesellschaftsgeschichte durch die Alltagsgeschichte erweitert; diese Mikrohistorie wurde wiederum durch Impulse der neuen Kulturgeschichte in Frage gestellt.
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Zeitweilig hatte die epistemologische Kritik der Postmoderne den herkömmlichen Objektivitätsstandard durchlöchert, bis sie selbst an der Frage des Nachweises des Holocaust ihre spielerische Leichtigkeit verlor. Dadurch ist augenblicklich eine Art von 'post-post'-Situation entstanden, also eine intellektuelle Lage nach der Postmoderne, die deren konstruktivistischen Impuls aufgenommen, aber deren dekonstruktivistische Verunsicherung hinter sich gelassen hat. Diese Entwicklung führt zu einer stärkeren Betonung der aktiven Rolle des Historikers in der Dokumentation, Präsentation und Interpretation von Vergangenheit, die eine klarere Selbstverortung verlangt.
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Ein weiteres Charakteristikum der gegenwärtigen Lage, das vor allem die Zeitgeschichte betrifft, ist der wachsende Konflikt mit der Erinnerungskultur um gesellschaftliche Aufmerksamkeit, Ressourcen und Deutungskompetenz. Die rasche Zunahme von Gedenkstätten, Mediendarstellungen spektakulärer Ereignisse und Wortmeldungen von Zeitzeugen in den letzten beiden Jahrzehnten hat jenseits der professionalisierten Geschichtswissenschaft einen ganzen Sektor von Erinnerungsspezialisten geschaffen, die auf ein emotionales statt rationales Verhältnis zu bestimmten, meist traumatischen Aspekten der Vergangenheit setzen. Diese vielfältigen Angebote verstehen sich nicht mehr als subsidiär zu den gesicherten Erkenntnissen der Forschung, sondern bestehen auf ihren eigenen, auf individueller Erfahrung und moralisierender Beurteilung aufbauenden Deutungen, die oft auch der Legitimierung von gegenwärtigem politischen Handeln dienen. In starkem Bezug auf die NS- oder SED-Verbrechen versuchen sie eine Art von Identitätsstiftung 'ex negativo', die der Zeitgeschichte erhöhte Publizität verschafft, aber gleichzeitig eine differenzierte Annäherung an die Vergangenheit erschwert. 'Volens' oder 'nolens' werden sich Historiker in Zukunft dieser Konkurrenz stärker stellen müssen.
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Ein letzter Trend besteht aus Anzeichen einer Entprovinzialisierung des historischen Interesses, die aber noch keine endgültige Form gefunden haben. Auf der Tagesordnung steht zunächst die Erarbeitung einer integrierten Nachkriegsgeschichte, die über eine separate westdeutsche Erfolgsgeschichte oder ostdeutsche Verlustgeschichte hinausgeht und eine gemeinsame Problemgeschichte der Nachkriegszeit anbietet, um die erweiterte Bundesrepublik historisch zu reflektieren. Gleichzeitig angesagt ist auch eine kritische Europäisierung der Zeitgeschichte, um den Integrationsprozess Europas historisch zu hinterfragen, die aber keine einfache Affirmation im Sinne eines 'Europäismus', sondern eher eine Problematisierung der Konflikte ebenso wie der Verbindungen in Europa sein sollte. Schließlich ist vor allem bei jüngeren Historikern auch eine Hinwendung zu globalen Zusammenhängen zu konstatieren, denn viele der Gegenwartsprobleme der Wettbewerbsfähigkeit, der Sicherheit vor Terrorismus, der Umweltverschmutzung usw. haben eine weltweite Dimension, die von deutschen Forschern bisher nur ungenügend berücksichtigt worden ist. Diese begrüßenswerte Ausweitung der Interessen führt jedoch zu einer erheblichen Vermehrung des Stoffs.
Konsequenzen für das Geschichtsstudium
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Die Implikationen dieser Auffächerung für die Reform des Geschichtsstudiums sind durchaus ambivalent, weil sie einerseits den traditionellen Kanon des Fachs aufbrechen, andererseits aber Möglichkeiten für neuartige Einstiege liefern. Die Herausforderung der gegenwärtigen Situation besteht daher darin, sich die anregenden Impulse zu Nutze zu machen, ohne durch diese Öffnung in eine verwirrende Beliebigkeit abzugleiten. Eine konstruktive Reaktion auf die Krise der Großdeutungen wäre zum Beispiel eine historiographiegeschichtliche Betrachtung der unterschiedlichen Meistererzählungen, die ihr jeweiliges Hauptnarrativ, ihre normativen Bewertungen und politischen Konsequenzen verdeutlichen würde. Ein solches Inventar von Metanarrativen würde die einzelnen Forschungsergebnisse in größeren Zusammenhängen einordnender Sinndeutungen transparent machen und dadurch die Möglichkeit ihrer vergleichenden Beurteilung eröffnen, die eine Voraussetzung für die Erarbeitung einer eigenen Stellungnahme ist. Ein selbstreflexiver Ansatz würde Werturteile letztlich nicht ersetzen können, aber zumindest die Bedeutung von synthetisierenden Narrativen bewusster machen.
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Ein ähnlich positiver Umgang mit der Methodenvielfalt wäre die propädeutische Vorstellung der Pluralität historischer Ansätze, die ihre jeweiligen Möglichkeiten wie Grenzen verdeutlichen sollte. Statt einseitig eine neue Kulturgeschichte zu favorisieren, könnten Proseminare mit klassischen Methoden des Studiums staatlicher Akten zu internationalen Beziehungen oder zur Innenpolitik beginnen, dann sozialwissenschaftlich inspirierte Beispiele der Quantifizierung und Verallgemeinerung der Gesellschaftsgeschichte vorstellen, danach in mikrohistorische Methoden der Alltagsgeschichte einführen und schließlich besagte Einstiege in kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren. Gerade wegen der Erschütterung des traditionellen Objektivitätsglaubens ist die Einübung von handwerklichen Fähigkeiten der Quellenkritik, Transkription und Auswertung noch wichtiger geworden. Dabei sollten dann auch der systematische Vergleich sowie die Untersuchung von Verflechtungen betont werden, die als zentrale Instrumente einer analytischen Geschichtswissenschaft dienen. Statt zu verunsichern, könnte ein breiteres Verständnis von Quellen, das auch Bilder, Filme und Tonträger einschließt, historische Themen wesentlich interessanter machen.
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Eine angemessene Antwort auf die Entwicklung der Erinnerungskultur sollte nicht deren Verteufelung als minderwertig, sondern deren kritische Historisierung sein. Zunächst einmal müsste der Unterschied zwischen kulturellem Gedächtnis und wissenschaftlicher Forschung klar gemacht werden, um deren jeweilige Stärken und Schwächen zu charakterisieren. Auch im Studium sind Besuche in Gedenkstätten, Vorstellungen von medialen Repräsentationen und Zugang zu Zeitzeugenaussagen wichtig, vor allem weil sie einen emotionalen Bezug zur Vergangenheit herstellen können. Aber diese durchaus legitimen Formen der Auseinandersetzung sollten nicht mit systematischer, quellengestützter Recherche verwechselt werden, die auch breitere, über das betroffene Individuum hinausgehende Kausalzusammenhänge aufdecken kann. Wichtig wäre dabei besonders der Hinweis auf die zeitlichen Veränderungen der Erinnerungskultur, also die Behandlung von kulturellem Gedächtnis als historisches Subjekt, denn nur durch die Historisierung der jeweiligen Formen von Vergangenheitspolitik kann die Selbstverständlichkeit eines solchen Referenzhorizontes hinterfragt werden.
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Eine vernünftige Strategie für den Umgang mit der geographischen Ausweitung der Interessen wäre eine Verbreiterung der Lehrangebote, bei gleichzeitiger exemplarischer Vertiefung. Um Grundwissen über den anderen Teil Deutschlands, die europäischen Nachbarn und globale Zusammenhänge zur Verfügung zu stellen, ist eine gewisse Verschulung des Angebots in einführenden Überblicksvorlesungen unumgänglich. Da aber nicht die gesamte Weltgeschichte angeboten werden kann, muss sich die intensivere Beschäftigung auf einige ausgewählte Gebiete beschränken, die dann tiefergehend behandelt werden können. Dazu ist die Auflösung der klassischen, periodenbezogenen Trias des Lehrkörpers und seine Ersetzung durch einen neuen Dreiklang von einem Drittel deutscher Geschichte, einem zweiten Drittel europäischer Geschichte und einem dritten Drittel Weltgeschichte notwendig. Zwar sind periodische Veranstaltungen über nichtdeutsche Länder von auf Deutschland spezialisierten Historikern ein möglicher Einstieg, aber auf die Dauer verlangt die Internationalisierung der Interessen auch die Bereitstellung von ausgebildeten Dozenten, die wirklich in anderen Kulturen Bescheid wissen. Diese Neuerung käme einer kleinen Revolution gleich.
Fazit
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Wenn diese holzschnittartige Situationsanalyse nicht ganz falsch ist, müssen die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen etwas zwiespältig ausfallen. Einerseits drohen die Krise der Großdeutungen, die Pluralisierung der Methoden, die Intensivierung der Erinnerungskultur und die Internationalisierung der Interessen den traditionellen auf politische Nationalgeschichte bezogenen Kanon der historischen Lehre weitgehend aufzulösen. Andererseits bringen diese Entwicklungen aber eine ungewöhnliche Deutungsfreiheit, Vielfalt der Ansätze, emotionale Bezogenheit und Entprovinzialisierung der historischen Bezüge mit sich, die nur zu begrüßen sind. Die Herausforderung dieser intellektuellen Situation für die Reform des Geschichtsstudiums besteht, wie schon oben angedeutet, darin, die inspirierenden Chancen dieser Veränderungen zu nutzen, ohne dadurch in eine Orientierungslosigkeit zu verfallen. Dies wird bei der Umsetzung der Reformen in neue Studiengänge viel Kreativität von den betroffenen Fachbereichen verlangen.
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Die amerikanische Lösung des Dilemmas von möglichst offenem Zugang zu tertiärer Bildung, etwas engerer Berufsausbildung und elitärem Forschungsstudium ist die Dreigliederung in BA, MA und PhD. Dabei soll der BA eine breite Allgemeinbildung durch Schnuppern in anderen Disziplinen, überblicksartige Grundvorlesungen, fortgeschrittene Spezialvorlesungen und Kleingruppenarbeit in Seminaren anbieten. Das wesentlich restriktivere Magisterstudium ist nur den durch Leistungen als förderungswürdig ausgewiesenen Studierenden vorbehalten, da es in Jura, Wirtschaftswissenschaften usw. begehrte Berufsabschlüsse anbietet, während es für die Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften eher eine Einführungsphase bereithält, aufgrund deren Erfolg über das weitere Studium entschieden wird. Wegen ihrer höheren Anforderungen ist die Promotion nur einer ganz kleinen Auswahl von besonders Begabten vorbehalten. Die Übertragung dieses dreigliedrigen Systems in das durch ein Fehlen der Eingangsstufe charakterisierte zweigliedrige, auf das Staatsexamen hin ausgerichtete hiesige System kann nur gelingen, wenn das Prinzip der Leistungsauswahl bei den jeweiligen Übergängen voll berücksichtigt wird.
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Eine inhaltliche Annäherung an eine übergreifende Großdeutung, die dem Beispiel der alten Demokratien folgen würde, wäre vielleicht eine demokratisierte Geschichte der Deutschen in europäischer Perspektive. Obwohl die Spuren der beiden Diktaturen weiterhin intensiver Aufarbeitung bedürfen, sollte an ihre Seite auch eine systematische Auseinandersetzung mit der Entwicklung einer Demokratie treten. Statt sich auf die Geschichte des im 20. Jahrhundert durch tiefe Brüche gekennzeichneten Staates zu konzentrieren, wäre es produktiver bei den dadurch betroffenen Menschen anzusetzen, über die Systeme, Kriege und Grenzen in bunter Folge hinweggingen - natürlich nicht ohne ihre Beteiligung. Durch einen solchen Blickwechsel wäre es möglich, die Kategorie 'Nation' nicht als selbstverständliche Norm zu setzen, sondern sie als Produkt einer bestimmten Entwicklungsstufe der Modernisierung zu hinterfragen. Die europäische Einbettung einer solchen Geschichte ist schon dadurch unumgänglich, weil das Gebilde 'Deutschland' in vielfältiger, leider meist negativer Weise auf seine Nachbarn eingewirkt hat. Neben gebotener Selbstkritik könnte eine solche Annäherung an die Vergangenheit auch ein gewisses Verständnis für historische Zusammengehörigkeit vermitteln.

Autor:
Prof. Dr. Konrad H. Jarausch
Zentrum für Zeithistorische Forschung
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam
jarausch@zzf-pdm.de

Empfohlene Zitierweise:

Konrad H. Jarausch: Überlegungen zur Positionsbestimmung 'deutscher Geschichtswissenschaft', in: zeitenblicke 4 (2005), Nr. 1, [09.03.2005], URL: <Bitte fügen Sie hier aus der Adresszeile des Browsers die aktuelle URL ein.>

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